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Bedrohung durch Malvertising: Wie sich Malware im Verborgenen durch Online-Werbung versteckt

Erforschen Sie die heimlichen Taktiken von Malvertising und erfahren Sie, wie sich Malware in harmlos aussehenden Online-Anzeigen versteckt.
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17. November 2023

Online-Werbung ist zu einem festen Bestandteil unseres digitalen Lebens geworden. Egal, ob wir durch soziale Medien scrollen, auf unseren Lieblingswebsites surfen oder Videos online ansehen - Werbung ist überall. Die meiste Zeit nehmen wir sie kaum wahr. Hinter einigen dieser scheinbar harmlosen Anzeigen verbirgt sich jedoch eine gefährliche Bedrohung: Malware. Dieser Artikel befasst sich mit dem Konzept des Malvertising, seiner Funktionsweise, den Auswirkungen auf die Nutzer, den Möglichkeiten, sich zu schützen, und den zukünftigen Möglichkeiten im Kampf gegen diese Bedrohung.

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Das Konzept des Malvertising verstehen

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An der Schnittstelle von Werbung und Malware liegt die trügerische Welt des Malvertising. Böswillige Akteure nutzen das Vertrauen der Nutzer in Online-Anzeigen aus, um Malware zu verbreiten. Diese Anzeigen sind wie trojanische Pferde, die sich unbemerkt einschleusen und Geräte mit schädlicher Software infizieren. Die Entwicklung von Malvertising macht es immer schwieriger, sie zu entdecken, und die Täter passen ihre Taktiken ständig an, um Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

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Die Ăśberschneidung von Werbung und Malware

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Werbenetzwerke stellen die Verbindung zwischen Werbetreibenden und Herausgebern her und sorgen dafür, dass die Werbung auf Websites angezeigt wird, auf denen die Nutzer sie wahrscheinlich sehen. Leider bietet diese Vermittlerrolle auch eine Chance für Cyberkriminelle. Indem sie diese Netzwerke infiltrieren, können Angreifer bösartigen Code in legitime Anzeigen einschleusen und sie so zu Vehikeln für die Verbreitung von Malware machen.

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Stellen Sie sich vor, Sie surfen auf Ihrer bevorzugten Nachrichten-Website, und eine Anzeige fällt Ihnen ins Auge. Sie verspricht ein exklusives Angebot oder ein sehenswertes Video. Fasziniert klicken Sie auf die Anzeige, in der Erwartung, auf eine seriöse Website weitergeleitet zu werden. Was Sie jedoch nicht wissen, ist, dass die Anzeige von einem Cyberkriminellen manipuliert wurde. Sobald Sie auf die Anzeige klicken, wird unbemerkt Malware auf Ihr Gerät heruntergeladen und kann dort ihr Unwesen treiben.

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Diese böswilligen Akteure sind sich des Vertrauens, das die Nutzer in Online-Anzeigen setzen, sehr wohl bewusst. Sie nutzen dieses Vertrauen aus, indem sie sorgfältig Anzeigen gestalten, die legitim und verlockend erscheinen. Sie ahmen das Design und die Sprache seriöser Marken nach, so dass es für die Nutzer schwierig ist, zwischen einer echten und einer bösartigen Anzeige zu unterscheiden.

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Die Entwicklung von Malvertising

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Malvertising hat seit seinen Anfängen einen langen Weg zurückgelegt. Anfangs setzten die Angreifer auf einfache Taktiken wie gefälschte Download-Schaltflächen oder irreführende Pop-ups. Ahnungslose Nutzer klickten auf diese trügerischen Elemente und luden unwissentlich Malware auf ihre Geräte ein.

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Mit der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen verbesserten sich jedoch auch die Methoden der Cyberkriminellen. Sie nutzen nun Schwachstellen in Werbeplattformen aus, manipulieren die Ausschreibungssysteme für Anzeigen und verwenden fortschrittliche Verschleierungstechniken, um ihre bösartigen Anzeigen legitim erscheinen zu lassen.

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Eine Technik, die von Cyberkriminellen häufig eingesetzt wird, ist das sogenannte"Cloaking". Bei dieser Technik werden den Scan-Tools des Werbenetzes andere Inhalte angezeigt als dem Endnutzer. Auf diese Weise können sie die Sicherheitsprüfungen umgehen und ihre bösartige Nutzlast unentdeckt übermitteln. Dieses Katz-und-Maus-Spiel zwischen Cyber-Kriminellen und Sicherheitsmaßnahmen hat zu einem ständigen Wettrüsten geführt, bei dem jede Seite versucht, die andere zu überlisten.

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Eine weitere Methode, die von Malvertisern eingesetzt wird, ist die Verwendung von Exploit-Kits. Diese Kits enthalten vorgefertigte Exploits für bekannte Sicherheitslücken in gängiger Software. Wenn ein Benutzer auf eine Malvertisement-Anzeige klickt, scannt das Exploit-Kit sein Gerät auf alle Schwachstellen, die es ausnutzen kann. Wenn es erfolgreich ist, liefert es die auf die jeweilige Schwachstelle zugeschnittene Malware-Nutzlast. Mit diesem Ansatz können Malvertiser ein weites Netz auswerfen und mit minimalem Aufwand eine große Zahl potenzieller Opfer ansprechen.

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Malvertising entwickelt sich immer weiter und stellt sowohl fĂĽr Privatpersonen als auch fĂĽr Unternehmen eine groĂźe Gefahr dar. Die Nutzer mĂĽssen wachsam bleiben und Vorsicht walten lassen, wenn sie mit Online-Anzeigen interagieren. Werbenetzwerke und Publisher mĂĽssen auĂźerdem in robuste SicherheitsmaĂźnahmen investieren, um Malvertising-Angriffe zu erkennen und zu verhindern.

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Malvertisment
Die trĂĽgerische Welt des Malvertising nutzt das Vertrauen der Nutzer in Online-Anzeigen aus, wobei Angreifer ausgeklĂĽgelte Techniken zur Verbreitung von Malware einsetzen.

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Die Mechanismen des Malvertising

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Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, ist es wichtig zu verstehen, wie Malware in Online-Anzeigen eingebettet wird. Böswillige Akteure können ihren Code in Bildern, Videos oder Skriptdateien verstecken, die mit Anzeigen verbunden sind. Wenn ein Nutzer auf die infizierte Anzeige stößt, wird die Malware unbemerkt auf sein Gerät heruntergeladen, oft ohne sein Wissen oder seine Zustimmung.

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Wie Malware in Werbeanzeigen eingebettet wird

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Malware kann durch verschiedene Techniken in Anzeigen eingebettet werden. So können Angreifer beispielsweise Schwachstellen in Anzeigenservern ausnutzen oder Drive-by-Downloads verwenden, bei denen der Besuch einer Webseite automatisch den Download von Malware auslöst. Darüber hinaus können Malvertiser Anzeigen erstellen, die auf den ersten Blick legitim erscheinen, aber versteckten Code enthalten, der die Benutzer auf bösartige Websites umleitet oder Malware direkt herunterlädt.

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Eine gängige Technik, die von Malvertisern eingesetzt wird, ist die so genannte"Steganografie". Dabei wird bösartiger Code in den Pixeln eines Bildes oder in den Frames eines Videos versteckt. Der Code wird sorgfältig so eingebettet, dass er mit bloßem Auge praktisch nicht zu erkennen ist. Wenn die Anzeige auf einer Webseite angezeigt wird, wird der versteckte Code ausgeführt und infiziert das Gerät des Benutzers.

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Eine weitere Methode, die von Malvertisern eingesetzt wird, ist der Einsatz von "Watering Hole"-Angriffen. In diesem Szenario ermitteln die Angreifer Websites, die von ihren Zielpersonen häufig besucht werden. Dann kompromittieren sie diese Websites und schleusen bösartige Werbung in ihre Werbenetzwerke ein. Wenn die Zielnutzer diese Websites besuchen, stoßen sie unwissentlich auf die infizierten Anzeigen und werden Opfer von Malware-Infektionen.

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Die Rolle von Werbenetzwerken beim Malvertising

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Werbenetzwerke spielen eine wichtige Rolle im Malvertising-Ökosystem. Sie fungieren als Vermittler zwischen Werbetreibenden und Publishern und stellen sicher, dass die Werbung an die richtige Zielgruppe ausgeliefert wird. Leider bedeutet dies auch, dass Malvertiser Werbenetzwerke infiltrieren können, um ihre bösartigen Anzeigen über mehrere Websites zu verbreiten und so eine größere Anzahl potenzieller Opfer anzusprechen.

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Werbenetzwerke stützen sich in der Regel auf automatisierte Systeme, um Anzeigen zu prüfen und zu genehmigen, bevor sie auf Websites angezeigt werden. Diese Systeme sind jedoch nicht narrensicher und können von raffinierten Malvertisern umgangen werden. Sobald eine bösartige Anzeige genehmigt wurde, kann sie auf zahlreichen Websites innerhalb des Werbenetzwerks geschaltet werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ahnungslose Benutzer auf die mit Malware versehene Anzeige stoßen.

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Darüber hinaus wenden Malvertiser häufig Taktiken an, um die Erkennung durch die Sicherheitsmaßnahmen der Werbenetze zu umgehen. Sie können Verschleierungstechniken verwenden, um ihren bösartigen Code zu verbergen, so dass es für Sicherheitssysteme schwierig ist, sie zu erkennen und zu blockieren. Darüber hinaus können Malvertiser "Tarntechniken" anwenden, bei denen die Anzeige während des Überprüfungsprozesses harmlos erscheint, später aber bösartige Inhalte an die Nutzer liefert.

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Werbenetzwerke arbeiten ständig daran, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und bösartige Werbung zu erkennen. Sie setzen verschiedene Technologien ein, z. B. Algorithmen für maschinelles Lernen und Verhaltensanalysen, um verdächtige Anzeigen zu erkennen und zu blockieren. Die sich ständig weiterentwickelnde Natur des Malvertising erfordert jedoch kontinuierliche Anstrengungen, um den Angreifern einen Schritt voraus zu sein.

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Die Auswirkungen von Malvertising auf die Nutzer

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Die Risiken und Folgen, wenn man Opfer von Malvertising wird, gehen über die Belästigung durch aufdringliche Werbung hinaus. Nutzer, die unwissentlich auf bösartige Werbung klicken oder mit ihr interagieren, können sich in einer Welt voller Probleme wiederfinden.

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Risiken und Folgen von Malvertising

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Eines der größten Risiken von Malvertising ist die Möglichkeit des Diebstahls persönlicher und finanzieller Daten. Bösartige Anzeigen können Nutzer auf Phishing-Websites führen, die sich als seriöse Websites ausgeben und sie zur Preisgabe vertraulicher Daten verleiten. Außerdem kann Malware, die über diese Anzeigen verbreitet wird, unbefugten Zugriff auf Geräte ermöglichen, so dass Angreifer die Online-Aktivitäten eines Nutzers überwachen oder zusätzliche Malware installieren können.

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Die wirtschaftlichen Kosten von Malvertising

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Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Malvertising sind erheblich. Privatpersonen, die Opfer von Malware werden, können durch gestohlene Gelder oder Identitätsdiebstahl finanzielle Verluste erleiden. In größerem Umfang tragen Unternehmen die Hauptlast der wirtschaftlichen Kosten durch die Schädigung ihres Rufs, des Kundenvertrauens und möglicher rechtlicher Verpflichtungen.

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Identitätsdiebstahl
Malvertising hat erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen und verursacht finanzielle Verluste für Einzelpersonen durch gestohlene Gelder und Identitätsdiebstahl.

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SchĂĽtzen Sie sich vor Malvertising

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Obwohl Malvertising eine ernsthafte Bedrohung darstellt, gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um sich zu schützen und das Risiko, ein Opfer zu werden, zu minimieren.

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Erkennen und Vermeiden von Malvertising

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Um sicher zu sein, ist es wichtig, ein scharfes Auge für bösartige Werbung zu entwickeln. Seien Sie vorsichtig bei Anzeigen, die zu gut aussehen, um wahr zu sein, oder bei solchen, die Sie auffordern, zusätzliche Software herunterzuladen. Wenn Sie Ihre Geräte und Software mit den neuesten Sicherheits-Patches auf dem neuesten Stand halten, können Sie Schwachstellen, die von böswilligen Werbetreibenden ausgenutzt werden können, ausschalten.

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Tools und Techniken zur Abwehr von Malvertising

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Die Verwendung von Sicherheitstools und -software kann als zusätzlicher Schutz vor Malvertising-Bedrohungen dienen. Werbeblocker, Antivirenprogramme und Browsererweiterungen, die bösartige Inhalte blockieren, können dazu beitragen, Ihr Surferlebnis zu schützen. Darüber hinaus können sichere Surfpraktiken, wie das Meiden verdächtiger Websites und die Verwendung sicherer Passwörter, das Risiko, Opfer von Malvertising zu werden, erheblich verringern.

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Die Zukunft des Malvertising

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Während der Kampf zwischen Cyberkriminellen und Sicherheitsexperten weitergeht, ist der Kampf gegen Malvertising noch lange nicht vorbei. Es ist wichtig, über neue Trends bei Malvertising und die laufenden Bemühungen zur Bekämpfung dieser Bedrohung informiert zu bleiben.

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Aufkommende Trends im Malvertising

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Malvertiser passen sich ständig an und sind innovativ, um der Entdeckung zu entgehen und mehr Geräte zu infizieren. Sie können zunehmend auf mobile Plattformen abzielen, neue Technologien ausnutzen oder Social-Engineering-Techniken einsetzen. Um sicher zu bleiben, ist es wichtig, mit diesen Trends Schritt zu halten.

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Social Engineering
Malvertiser nutzen Social Engineering, zielen auf mobile Plattformen ab, nutzen neue Technologien und betonen die Notwendigkeit von Wachsamkeit und Sicherheit.

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Der Kampf gegen Malvertising: Was kommt als Nächstes?

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Sicherheitsexperten und Branchenvertreter arbeiten unermüdlich an der Entwicklung neuer Techniken und Technologien zur Bekämpfung von Malvertising. Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Werbenetzwerken, Publishern und Sicherheitsunternehmen ist unerlässlich, um den Malvertisern immer einen Schritt voraus zu sein. Darüber hinaus spielt die Aufklärung der Nutzer eine wichtige Rolle, um das Bewusstsein zu schärfen und den Einzelnen in die Lage zu versetzen, sich vor diesen Bedrohungen zu schützen.

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Fazit

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Malvertising ist eine bösartige Bedrohung, die sich in der scheinbar harmlosen Welt der Online-Werbung verbirgt. Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, ist es wichtig, das Konzept des Malvertising, seine Mechanismen und die Auswirkungen auf die Nutzer zu verstehen. Indem wir wachsam bleiben, sichere Browsing-Praktiken anwenden und Sicherheitstools nutzen, können wir uns gegen diese sich ständig weiterentwickelnde Bedrohung schützen. Während der Kampf gegen Malvertising weitergeht, liegt es an uns, informiert zu bleiben, uns an neue Trends anzupassen und zusammenzuarbeiten, um das Internet zu einem sichereren Ort für alle zu machen.